Die Denkmalkomposition als Andenken von drei Familien beinhaltet eine Denkmalkombination von Glas und grobem Stein, als auch die gesamte Präsentation der Grabstätte. Das kombinierte Denkmal aus zwei Materialien markiert eine Gedenkstätte in Jelgava, die drei Zemgalen-Familien vereint - Beimaņi, Zariņi und Putni. Diese besonders schöne Grabstätte wurde mit Liebe zu der Natur, Kultur und Bräuchen Lettlands erstellt, die von diesen Familien über mehrere Generationen mitgetragen wurde, auch bis heute.
Die Nachfolger dieser Familie und deren Traditionen, die Familie von Maija, haben als die passenden Worte den Titel der Autobiografie der Lettischen Schriftstellerin Anna Brigadere ausgesucht, als sie nicht nur einen, sondern mehrere Werte und Lebenswege der Familienmitglieder spiegeln.
Beim Andenken der Familienmitglieder erzählt die Familie über eine sorgfältige Arbeitskultur und eine unerbittliche Liebe zum Erwerb neuer Kenntnisse und Fähigkeiten. Die Mitglieder dieser drei Familien hatten Berufe wie Lehrerin, Apothekerin, Tischler, Fuhrmann, Bauer, Bauarbeiter, Schütze, u.a.
Bei der Erstellung dieser Gedenkstätte wollte die Familie über die Barmherzigkeit und Sorgfältigkeit gegenüber Mitmenschen, die Natur und die Arbeit erzählen, womit die Mitglieder dieser drei Familien beschenkt waren. Symbolisch stellen die Glaselemente Gott dar, die Minze- und Kieselsteinlandschaft stellen die Natur dar und der graue Feldstein, mit rötlichen Adern, auf dessen Vorderseite die Namen und Jahre eingraviert sind und die grobe Rückseite, stellt die Arbeit dar.
Auf dem Grabstein sind die bekannten Namen der dort ruhenden Familienmitglieder mit deren Lebensdaten. Unsere geliebten Menschen sprechen wir doch einfach mit dem Vornamen an. Beim Anschauen der Lichtstrahlen im Glas und im Stein weilen wir in Erinnerungen: Die warmen Hände von Oma Emīlija, ihre schönen bestickten Decken und feine Häkelarbeiten. Opa Ādolfs und seine Geschichten über Pferde, Jelgava vor dem Krieg und seine Ruhe bei der Versorgung von seinen Äpfeln, Kirschen und Gurken. Die schöne Handschrift von Mama Dzidra, ihr Wissen über Pflanzen und Blumen, die Fähigkeit, anderen immer zuhören zu können, als auch die Liebe und Fürsorge über ihre Enkeltöchter. Die handgemachten Möbel von Papa Harijs - Tische, Bänke, Schränke, die auf der Drehbank gemachten Becher und Teller, sowie die immer große Hilfsbereitschaft. Und letztendlich, gemeinsame Gespräche an Festen über das Wahre und das Vergangene, über den Glauben an die Zukunft, gemeinsames Reisen durch die schönsten Orte Lettlands und die Fürsorge für einander bei Krankheiten oder in schweren Zeiten.
Dort stehen mehrere Familiennamen, um die Größe und Wichtigkeit der Familie zu betonen. Hier erinnern wir uns auch an Oma Emīlijas Brüdern: Augusts, Osvalds und Voldemārs, talentierte Bauern und Wirte, die im Jahre 1944 mit ihren Familien in Exil gezwungen wurden und dort weiterleben mussten.
Hier erinnern wir uns auch an den geliebten Bruder Auseklis von Mama Dzidra. Die Ausbildung von dem jungen und talentierten Lehrling des Hercoga Jēkaba Gymnasiums wurde durch die Einberufung zur Wehrpflicht unterbrochen und sein Leben endete in Königsberg.
Solche Geschichten werden nicht vergessen. Das Bewusstsein über die Familie gibt Kraft für die nächsten Generationen, so wie Wurzeln, die stärkende Stoffe zu den jungen Knospen tragen.
“Gott gebe mir, Berge aufsteigen,
Nicht vom Berge hinunter,
Gott gebe mir, dem anderen geben,
Nicht vom anderen lieb bitten.”
(Lettisches Volkslied)
Horizontale Stapelung. Vorderseite leicht gewellt. Die anderen Seiten mit glattem Schnitt. Dickste Stelle bis zu 15 cm.
Vertikale Stapelung. Glatte Vor- und Hinterseite. Oberseite leicht gewellt. Dicke bis zu 10 cm.
Horizontale Stapelung. Zwei Seiten leicht gewellt. Dickste Stelle bis zu 15 cm.
Vertikale Stapelung. Zwei Seiten leicht gewellt. Dicke bis zu 15 cm.
Horizontale Stapelung durchschnittlicher Komplexität.
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