Der Obelisk gehört zu den ältesten Grabmalformen. Es ist Pyramidenförmig. Die alten Obelisken waren Monolithen - hergestellt aus einem einzelnen Steinblock. In Glas verewigt, wird es zu einem grandiosen, modernen Denkmal. Es vermittelt Kraft und historische Bedeutung. Der erste dieser Grabmale wurde für einen Menschen hergestellt, der gerade diese Eigenschaften besaß. Lass ihn in Frieden ruhen, und sein Andenken immer nobel in den Herzen seiner Mitmenschen sein, wie der Obelisk.
Die Idee der Obeliskenform für ein Grabmal wurde nach dem Wunsch des Klienten nach einem hohen, bemerkenswerten Denkmal, da die Person, an die es gewidmet ist, auch so war. Nach einem Spaziergang durch den Friedhof hat der Künstler Ernest Vitin gemerkt, dass dort einige klassische Obeliskenförmige Denkmale zu finden waren. Alle diese Faktoren haben zusammen die Idee des monumentalen und modernen Glasobelisken geschaffen.
Bei der Arbeit mit den Denkmalspezifikationen hat der Künstler schon bei der Visualisierung den Obelisken in der Technik der horizontalen Glasstapelung gebaut. Die beiden äußeren Seiten wurden betont symmetrisch schräg erstellt, mit einer leicht gewellten Textur, um den Glasglanz zu akzentuieren. Die Vorder- und Hinterseiten, dagegen, sind gerade geschnitten, mit einer leichten, kaum bemerkbaren Schräge nach oben.
Der Granitsockel ist dazu gedacht, dem feinen, transparenten Grabmal Repräsentativität zu geben, als auch genug Platz für die Inschriften.
Horizontale Stapelung. Vorderseite leicht gewellt. Die anderen Seiten mit glattem Schnitt. Dickste Stelle bis zu 15 cm.
Vertikale Stapelung. Glatte Vor- und Hinterseite. Oberseite leicht gewellt. Dicke bis zu 10 cm.
Horizontale Stapelung. Zwei Seiten leicht gewellt. Dickste Stelle bis zu 15 cm.
Vertikale Stapelung. Zwei Seiten leicht gewellt. Dicke bis zu 15 cm.
Horizontale Stapelung durchschnittlicher Komplexität.
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